Auf dem Weg zur eigenen Polyurethan-Rezeptur
Fortschritt in der Entwicklung einer einzigartigen Polyurethan-Rezeptur zur Verbesserung industrieller Anwendungen und Produktsicherheit.

Der Startschuss - Grundlagen und erste Überlegungen
Wie lässt sich eine eigene Polyurethan-(PUR)-Rezeptur entwickeln?
Zu Beginn des Projekts standen bei INTERNORM Kunststofftechnik drei mögliche Szenarien im Fokus: die komplette Fertigung durch externe Dienstleister, eine Mischform mit Eigenproduktion des Prepolymers oder die vollständige Eigenherstellung beider Komponenten.
Um die passende Lösung zu finden, wurden die technischen und sicherheitstechnischen Anforderungen genau analysiert. Da Isocyanat – ein zentraler Bestandteil des Prepolymers – ein Gefahrstoff ist, mussten Lagerung, Temperaturführung und Schulung der Mitarbeitenden detailliert geplant werden.
Je nach Reaktorgröße eröffnen sich unterschiedliche Perspektiven: Mit einer Laboranlage lassen sich Formulierungen flexibel anpassen, die Technikumsanlage ermöglicht Sonderchargen und Testreihen, während eine Produktionsanlage schließlich den Schritt in die Serienfertigung erlaubt. So begann unsere spannende Reise in die Entwicklung eines eigenen PUR-Systems – mit dem Ziel, innovative und leistungsstarke Materialien zu schaffen.
Vom Labor zur Technikumsphase
Nur wenige Monate später konnten wir einen großen Meilenstein erreichen: Unsere PUR-Rezeptur wurde erfolgreich aus der Laborphase in die Technikumsphase überführt. Die bisherigen Tests zeigten hervorragende Ergebnisse – sowohl hinsichtlich der mechanischen als auch der dynamischen Eigenschaften. Besonders erfreulich: Die Rezeptur überzeugt durch hohe chemische Stabilität, gute Verfügbarkeit der Rohstoffe und optimale Skalierbarkeit.
In der laufenden Technikumsphase lag der Fokus auf der Übertragung in großtechnische Bedingungen. Dabei wurden Prozessparameter weiter verfeinert und umfangreiche Prüfungen durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit unter realen Produktionsbedingungen zu validieren.


Intec L geht in die Praxis
Nur wenige Monate später konnten wir einen großen Meilenstein erreichen: Unsere PUR-Rezeptur wurde erfolgreich aus der Laborphase in die Technikumsphase überführt. Die bisherigen Tests zeigten hervorragende Ergebnisse – sowohl hinsichtlich der mechanischen als auch der dynamischen Eigenschaften. Besonders erfreulich: Die Rezeptur überzeugt durch hohe chemische Stabilität, gute Verfügbarkeit der Rohstoffe und optimale Skalierbarkeit.
In der laufenden Technikumsphase lag der Fokus auf der Übertragung in großtechnische Bedingungen. Dabei wurden Prozessparameter weiter verfeinert und umfangreiche Prüfungen durchgeführt, um die Leistungsfähigkeit unter realen Produktionsbedingungen zu validieren.


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